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Zukunft des ESF+

Menschliche Hände halten ein kugelartiges Gebilde in die Höhe, das aus Figuren-Icons besteht; im Hintergrund ein Sonnenaufgang.e eine
Menschliche Hände halten ein kugelartiges Gebilde in die Höhe, das aus Figuren-Icons besteht; im Hintergrund ein Sonnenaufgang.e eine

Seit 1991 werden aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) bzw. heute Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) im Land Brandenburg Projekte in den Bereichen Beschäftigung, Qualifizierung und soziale Integration unterstützt. Insgesamt rund 2,8 Mrd. Euro stellte der Europäische Union dafür bislang bereit. Die geförderten Projekte sind Investitionen in Menschen, die direkt vor Ort ankommen und wirken – und durch die Brandenburgerinnen und Brandenburger positiv bewertet werden.

An der erfolgreichen Entwicklung des Landes Brandenburg hat der ESF großen Anteil. Auch in den kommenden Jahren sind hier erhebliche Herausforderungen zu meistern. Zu ihnen gehören insbesondere der demografische Wandel und der daraus resultierende Fachkräftemangel sowie die sich beschleunigende digitale und ökologische Transformation.

Im europäischen Maßstab ist Brandenburg seit 2014 eine Übergangsregion mit spezifischen Investitionsbedarfen, insbesondere bei der Absenkung der Zahl früher Schul- und Ausbildungsabbrüche, beim lebenslangen Lernen und bei der Verringerung der Langzeitarbeitslosigkeit. Wir brauchen auch nach 2027 eine ESF-Förderung, um die positive Beschäftigungsentwicklung weiterhin und abgestimmt auf die spezifischen Bedarfe im Land Brandenburg zu unterstützen.

Der ESF+ ist ein Instrument der EU-Kohäsionspolitik. Diese Politik zielt darauf ab, den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt der Union als Ganzes zu fördern und soll dazu beitragen, die Entwicklungsunterschiede zwischen den verschiedenen Regionen zu verringern.

Gegenwärtig wird auf EU-Ebene, in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union und auch im Land Brandenburg über die künftige Ausgestaltung der Kohäsionspolitik diskutiert. Die Ergebnisse betreffen auch die Zukunft des ESF+ in unserem Bundesland. Hier finden Sie deshalb Informationen und Dokumente zu aktuellen Entwicklungen in der Debatte.


SAVE THE DATE

Zukunft – made in Brandenburg: Regionalentwicklung mit den EU-Strukturfonds

Die EU-Strukturförderung in Brandenburg mit dem Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+), dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und dem Fonds für einen gerechten Übergang - Just Transition Fund (JTF) trägt auf vielfältige Weise dazu bei, aktuelle und zukünftige Veränderungen der Wirtschaft und Arbeitswelt im Land erfolgreich zu gestalten. Am 2. Oktober 2024 möchte das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Bandenburg einige dieser Brandenburger Erfolgsgeschichten mit Projektbesuchen 'zum Anfassen' in Potsdam vorstellen und zugleich diskutieren, warum Brandenburg auch zukünftig eine wirksame EU-Strukturförderung braucht.

Nach den Wahlen zum Europäischen Parlament wird die neue Europäische Kommission im 1. Halbjahr 2025 ihre Vorschläge für die Strukturförderung nach 2027 vorlegen. Wie soll diese aussehen, damit Übergangsregionen wie Brandenburg weiter aufholen und die Herausforderungen auf dem Weg zu einer klimaneutralen und digitalen Wirtschaft meistern können? Reden Sie mit, bringen Sie sich ein, vernetzen Sie sich! Die Brandenburger Zukunftskonferenz wird im Fraunhofer Konferenzzentrum im Potsdam Science Park in Golm in der Zeit von 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr stattfinden.


EU Regions Week

Vom 7. bis 10. Oktober 2024 gibt es in Brüssel auf der EU Regions Week Gelegenheit, auf europäischer Ebene über die Zukunft der Kohäsionspolitik weiter zu diskutieren. Und im 1. Halbjahr 2025 wird die Europäische Kommission ihre Vorschläge für die Strukturförderung nach 2027 vorlegen.

SAVE THE DATE

Zukunft – made in Brandenburg: Regionalentwicklung mit den EU-Strukturfonds

Die EU-Strukturförderung in Brandenburg mit dem Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+), dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und dem Fonds für einen gerechten Übergang - Just Transition Fund (JTF) trägt auf vielfältige Weise dazu bei, aktuelle und zukünftige Veränderungen der Wirtschaft und Arbeitswelt im Land erfolgreich zu gestalten. Am 2. Oktober 2024 möchte das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Bandenburg einige dieser Brandenburger Erfolgsgeschichten mit Projektbesuchen 'zum Anfassen' in Potsdam vorstellen und zugleich diskutieren, warum Brandenburg auch zukünftig eine wirksame EU-Strukturförderung braucht.

Nach den Wahlen zum Europäischen Parlament wird die neue Europäische Kommission im 1. Halbjahr 2025 ihre Vorschläge für die Strukturförderung nach 2027 vorlegen. Wie soll diese aussehen, damit Übergangsregionen wie Brandenburg weiter aufholen und die Herausforderungen auf dem Weg zu einer klimaneutralen und digitalen Wirtschaft meistern können? Reden Sie mit, bringen Sie sich ein, vernetzen Sie sich! Die Brandenburger Zukunftskonferenz wird im Fraunhofer Konferenzzentrum im Potsdam Science Park in Golm in der Zeit von 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr stattfinden.


EU Regions Week

Vom 7. bis 10. Oktober 2024 gibt es in Brüssel auf der EU Regions Week Gelegenheit, auf europäischer Ebene über die Zukunft der Kohäsionspolitik weiter zu diskutieren. Und im 1. Halbjahr 2025 wird die Europäische Kommission ihre Vorschläge für die Strukturförderung nach 2027 vorlegen.

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