BRANDaktuell

Der Klimawandel zeigt Wirkung. Ein aktueller Forschungsbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) beleuchtet differenziert, wie sich diese Entwicklungen auf den deutschen Arbeitsmarkt auswirken – aktuell und in Zukunft.

Die Pflegeausbildung in Deutschland verzeichnete im Jahr 2024 einen Rekordzuwachs: Laut dem Statistischen Bundesamt begannen 59.500 Personen eine Ausbildung zur Pflegefachperson – ein Anstieg um rund neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz des Landes Brandenburg eröffnet erneut die Möglichkeit, mithilfe von Modellprojekten Lösungsansätze für soziale Innovationen in Brandenburg zu entwickeln. Pro Projekt können dabei bis zu 300.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) und des Landes Brandenburg bereitgestellt werden, wobei es sich um eine Vollfinanzierung handelt – Eigenanteile sind nicht erforderlich.

Wie gelingt Fachkräftesicherung durch internationale Studierende oder Auszubildende? Welche Rekrutierungsprojekte und Unterstützungsangebote gibt es in Brandenburg? All diese Themen werden im Rahmen einer Veranstaltungsreihe adressiert, die an vier Terminen im Mai stattfindet.

Die IHK Ostbrandenburg lädt gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Soziales Unternehmertum Brandenburg zu einem besonderen Netzwerktreffen ein. Denn am 23. Mai ab 16 Uhr öffnen sich die Tore des Hofs Prädikow in Prötzel für den ‘Casual Friday’.

Seit dem 28. April können wieder Bewerbungen für den begehrten Innovationspreis Berlin Brandenburg eingereicht werden. Der Preis würdigt herausragende Innovationen, die technische, soziale oder ökologische Herausforderungen adressieren.

Dem Fachkräftemangel entgegenwirken und die Integration auf dem Brandenburger Arbeitsmarkt fördern: Diese Ziele verfolgen zwei ESF+-Programme, für die bis zum 23. Mai wieder Anträge gestellt werden können.

Das Arbeitsvolumen in Deutschland ist 2024 erstmals seit der COVID-19-Pandemie leicht gesunken. Weniger Vollzeitstellen, ein Rückgang bei den Überstunden und mehr Kurzarbeit werden als Ursache für den Rückgang genannt.