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Workshopreihe zur partnerschaftlichen Beteiligung für die ESF+ -Förderperiode 2021-2027

Foto: Sylvia Krell
  • Workshop: Thema "Soziale Inklusion"
  • Steigenberger MAXX Sanssouci Potsdam
  • 3. September 2020, 10:00 bis 16:00 Uhr

Hier finden Sie Dokumentation der Veranstaltung.

Ein wichtiges Ziel des ESF ist es, die soziale Inklusion zu fördern sowie Armut und jegliche Art von Diskriminierung zu bekämpfen. Eine Person gilt als armutsgefährdet, wenn sie von Einkommensarmut betroffen ist, unter erheblichen materiellen Entbehrungen leidet bzw. in einem Haushalt mit sehr niedriger Erwerbstätigkeit lebt. Weitere Information zu Armut und sozialer Ausgrenzung in der EU finden Sie auch auf den Internetseiten des ESF der Bundesregierung.

EU-weit ist der Anteil der Personen, die von Armut bzw. sozialer Ausgrenzung bedroht sind, in den letzten zehn Jahren um ca. 8,2 Millionen Menschen reduziert worden. Trotzdem waren 2018 noch 109,2 Millionen Menschen bzw. 21,7 Prozent der Bevölkerung in der EU von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht.

In Deutschland waren es 15,3 Millionen Menschen bzw. 18,7 Prozent der Bevölkerung. Besonders armutsgefährdet sind arbeitslose Menschen, wobei dieses Risiko in Deutschland im EU-Vergleich am höchsten ist: 80 Prozent der Arbeitslosen sind hierzulande von Armut bedroht, im EU-Durchschnitt liegt dieser Wert bei 65 Prozent.

Wie das Brandenburger ESF+-OP in der Förderperiode 2021-2027 zur Reduzierung des Armutsrisikos beitragen kann, wurde im Workshop "Soziale Inklusion“ diskutiert.

Die Investitionsbank des Landes Brandenburg organisierte die Veranstaltung im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg.

Foto: Sylvia Krell
  • Workshop: Thema "Soziale Inklusion"
  • Steigenberger MAXX Sanssouci Potsdam
  • 3. September 2020, 10:00 bis 16:00 Uhr

Hier finden Sie Dokumentation der Veranstaltung.

Ein wichtiges Ziel des ESF ist es, die soziale Inklusion zu fördern sowie Armut und jegliche Art von Diskriminierung zu bekämpfen. Eine Person gilt als armutsgefährdet, wenn sie von Einkommensarmut betroffen ist, unter erheblichen materiellen Entbehrungen leidet bzw. in einem Haushalt mit sehr niedriger Erwerbstätigkeit lebt. Weitere Information zu Armut und sozialer Ausgrenzung in der EU finden Sie auch auf den Internetseiten des ESF der Bundesregierung.

EU-weit ist der Anteil der Personen, die von Armut bzw. sozialer Ausgrenzung bedroht sind, in den letzten zehn Jahren um ca. 8,2 Millionen Menschen reduziert worden. Trotzdem waren 2018 noch 109,2 Millionen Menschen bzw. 21,7 Prozent der Bevölkerung in der EU von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht.

In Deutschland waren es 15,3 Millionen Menschen bzw. 18,7 Prozent der Bevölkerung. Besonders armutsgefährdet sind arbeitslose Menschen, wobei dieses Risiko in Deutschland im EU-Vergleich am höchsten ist: 80 Prozent der Arbeitslosen sind hierzulande von Armut bedroht, im EU-Durchschnitt liegt dieser Wert bei 65 Prozent.

Wie das Brandenburger ESF+-OP in der Förderperiode 2021-2027 zur Reduzierung des Armutsrisikos beitragen kann, wurde im Workshop "Soziale Inklusion“ diskutiert.

Die Investitionsbank des Landes Brandenburg organisierte die Veranstaltung im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg.