Praxis-Tipp: Sieben gute Gründe für die duale Berufsausbildung

Eine duale Berufsausbildung kann so manche Tür in eine erfolgreiche Zukunft öffnen, denn Fachkräfte werden dringend gebraucht. Die Bundesregierung listet daher sieben gute Gründe für eine duale Berufsausbildung auf.

Klar ist, im Ausbildungsbetrieb werden Theorie und Praxis verbunden und Auszubildende lernen so schon früh reale Arbeitsprozesse kennen. Von der Edelsteinschleiferin bis zum onkologischen Kosmetiker: Bei 327 anerkannten Ausbildungsberufen in Deutschland stehen die Chancen auf eine Lehrstelle gut.

Zudem sind die Tariflöhne von Auszubildenden im vergangenen Jahr kräftig gestiegen: Azubis mit einem Tarifvertrag verdienten durchschnittlich 1.066 Euro im Monat. Mit der Novellierung des Berufsbildungsgesetzes wurde auch für eine Mindestvergütung für Auszubildende ohne Tarifbindung gesorgt. Es gilt eine Mindestvergütung von monatlich 649 Euro im ersten Ausbildungsjahr, mit jedem weiteren Ausbildungsjahr steigt auch die Vergütung. (SH)

• Weitere gute Gründe finden Sie auf der Website der Bundesregierung.