Toolbar-Menü

Pressemitteilungen

Bildausschnitt einer Interview-Situation (nur Hände und Arme sichtbar); eine Frau im weißen Hemd steht mit gefalteten Händen da, davor zwei weitere Menschen, die ein Handy und ein Mikrofon halten.
Bildausschnitt einer Interview-Situation (nur Hände und Arme sichtbar); eine Frau im weißen Hemd steht mit gefalteten Händen da, davor zwei weitere Menschen, die ein Handy und ein Mikrofon halten.

Hier finden Sie aktuelle Pressemitteilungen rund um den ESF in Brandenburg.

Steinbach: „Brandenburg bietet weiter gute Ausbildungschancen“ - Veröffentlicht am

„Brandenburg bietet Jugendlichen auch in der aktuellen Situation vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Ausbildung zu beginnen. Trotz der derzeit wirtschaftlich angespannten Lage vieler Betriebe kümmern sich die Unternehmen darum, ihren Fachkräftebedarf zu sichern – und das ist gut und richtig so. Denn wer dieses wichtige Thema jetzt aus dem Blick verliert, wird es schwerer haben, nach der Krise wieder durchzustarten. Und: Wir alle tragen Verantwortung dafür, unserer Jugend eine berufliche und damit auch eine Lebensperspektive in Brandenburg aufzuzeigen.“ Das erklärte Arbeitsminister Jörg Steinbach heute anlässlich des von der Bundesagentur für Arbeit vorgelegten Arbeitsmarktberichts für den Monat April.

Steinbach: „Zukunftschancen des Industrielandes nutzen und Gute Arbeit sichern“ - Veröffentlicht am

„Gute Arbeit muss das Leitprinzip der wirtschaftlichen Entwicklung in Brandenburg sein.“ Das erklärte Arbeitsminister Jörg Steinbach anlässlich des heute von der Bundesagentur für Arbeit vorgelegten Arbeitsmarktberichts für den Monat Januar. „Der Einzug neuer Technologien verändert die Produktionsprozesse in den Unternehmen im Land und trägt dazu bei, dass Brandenburgs Wirtschaft auch in Zukunft innovativ und wettbewerbsfähig ist. Die Digitalisierung birgt große Chancen für Brandenburgs, die es zu nutzen gilt. Doch mit der Digitalisierung geht auch eine Veränderung der Arbeitswelt einher, der Wandel in der Wirtschaft hat direkte Auswirkungen auf die Beschäftigten“, so Steinbach weiter.

Seite drucken